Jetzt anhören: Psychische Gesundheit ist in vielen Serien ein Thema – wo das gelungen ist und wo nicht, erzählen die Kollegen vom STANDARD-Podcast "Serienreif"
Selina ThalerFranziska Zoidl
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In vielen TV-Serien werden psychische Erkrankungen enttabuisiert – in manchen werden psychische Probleme aber auch verzerrt oder völlig falsch dargestellt. Doris Priesching und Michael Steingruber vom STANDARD-Podcast "Serienreif" erklären, was "The Big Bang Theory" gesellschaftlich bewirkt hat, warum Dr. House heute so wohl nicht mehr möglich wäre und Arztserien generell nicht mehr modern sind – und wieso in so vielen Serien die Hauptdarsteller selbst in Therapie sind. (red, 7.3.2024)
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