Ohne schnelle Hilfe aus den USA werde die Ukraine den Krieg gegen Russland bald verlieren – davor hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyji in den letzten Wochen intensiv gewarnt. Jetzt bekommt er, was er will: ein 61 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket aus Washington.

Doch der Weg dorthin war lang – und hat gezeigt, wie zerrissen die US-Politik ist, nicht nur entlang der traditionellen Parteilinien. Das könnte noch schlimmer werden.

Im Podcast erklärt STANDARD-Außenpolitikredakteur Manuel Escher, warum die US-Hilfe für die Ukraine nach Monaten in der Warteschlange doch noch auf den Weg gebracht wurde. Sein Kollege Florian Niederndorfer analysiert, ob diese Unterstützung der Ukraine tatsächlich zum Erfolg verhelfen kann. (red, 23.4.2024)